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Unser Programm zeigt unser Ziel In unserer schnelllebigen Zeit sehnen sich manche nach Nachdenklichkeit. In unserer ernsten Zeit wünschen manche mehr geistreiche Unterhaltung. Angesichts der so genannten Globalisierung wollen viele Menschen mehr voneinander erfahren, um zu lernen, um besser miteinander klarzukommen - auch außerhalb des ökonomischen Koordinatensystems. Denn unsere Welt kann nur zu einer Welt werden, wenn die Menschen tatsächlich Interesse aneinander entwickeln. Wir sind stolz darauf, dass wir seit mittlerweile 25 Jahren eine Reihe von Autorinnen und Autoren präsentieren, die nicht nur den Blick in die Welt erweitern, sondern die spannende Geschichten auf Lager haben, die geistreiche Lyrik ersinnen, die hilfreiche Sachbücher verfassen, die den Blick erweitern hin zum Orient, zum Okzident, in den Nahen und Mittleren Osten, nach Europa: M.H. Allafi, Negar A. Zadeh, Kaouther Tabai, Daniel Hadrović, Ali Ghorbani Etemad, Anina Blum, Armin Wertz, Susanne Schäfer, Agapi Mkrtchian, Olaf Hagedorn, Sahand Zimmermann, Samvel Ovasapian, Amor Ben Hamida und viele andere. Darüber hinaus hat die EDITION IRIS, die "Schwester", des Glaré Verlags, mit ihren Autorinnen Barbara Hennings, Sigi Bachmann und Ranka Ewers den Horizont noch ein Stück erweitert.
An dieser Stelle können wir nicht alle nennen, die das
Programm des Glaré Verlags zu dem machen und gemacht haben, was es heute ist.
Daum laden wir Sie ein: Blättern Sie in unseren Seiten und finden Sie Bücher
nach Ihrem Geschmack.
Lassen Sie sich entführen und verzaubern "Eines
Tages fragte sie mich, warum nennst du mich Laleh, ich heiße doch nicht
Laleh. Doch, sagte ich, du heißt für mich nicht nur Laleh, sondern du bist
die echte Laleh.
Laleh heißt Tulpe. Ich liebe Tulpen. Sie verkünden den Frühling. Sie sind
das Symbol des Erwachens, des Gedeihens, der Freiheit." Völlig verwirrt findet sich auch Gisi Grau nicht mehr zurecht zwischen ihrer Liebe zu dem schönen Araber Qabel und seinen finanziellen Forderungen in Mein Mann war Araber, aber ich blieb deutsch. Im Krug der Liebe lernt die Lehrerin Nina durch den Tunesier Wahid eine tiefe Liebe kennen, an die sie eigentlich schon lange nicht mehr geglaubt hat. Doch auch wenn sich den beiden in dem Roman von Anja Häger-Hamann gravierende Hindernisse entgegenstellen, so zeigt die Autorin doch, dass es sich oft lohnt, einen liebevollen Blick hinter die Kulissen menschlicher Emotionen und Verhaltensweisen zu werfen. Viel Erfahrung aus dem Leben in zwei Welten spricht aus den neuen, einfühlsamen und facettenreichen Erzählungen in dem Band Jasminknospen von Kaouther Tabai über das Leben der Menschen in einem Tunesien im Umbruch und in einem Europa, das so kaum bekannt ist...Von ihr liegt bereits in zweiter Auflage Das kleine Dienstmädchen vor. Im Mittelpunkt ihres ersten in deutscher Sprache vorliegenden und viel beachteten Romans Ich lüge nicht mehr erzählt die iranisch-deutsche Autorin Negar A. Zadeh „nicht nur eine interkulturelle Familiengeschichte“, sondern sie „lässt … ihre Geschichte in einer so extrem pointierten Schlusswendung enden, dass es kracht…“ Ulrich Noller in seinem Blog https://blog.wdr.de/nollerliest/Das Sachbuch Armenien heute bietet ein umfassendes Porträt mit objektiven Daten und Statistiken aus allen Bereichen des wirtschaftlichen und sozialen Lebens über das Landes im Kaukasus und zieht Vergleiche mit seinen Nachbarn, während unter dem Titel Iran - Islamistischer Wirrwarr kontra Demokratie? der Frage nachgegangen wird, wohin sich die Islamische Republik aktuell bewegt.Entgegen dem herrschenden Zeitgeist werfen Hans und Hassan Fragen auf. Entgegen dem resignierten Schweigen der vielen prangern sie die Verantwortlichen an. Entgegen dem bequemen Ausweichen auf populäre Nebenschauplätze bringen sie die Dinge auf den Punkt, in Gabriela findet einen Stapel Papier, dem neuen Roman von M.H. Allafi. Unserem Autor Ali Ghorbani Etemad gelingt es in Das leere Versprechen mit einer an Camus erinnernden Virtuosität Situationen einzufangen, die das Leben der Menschen im Iran prägen und die tiefe Spuren in ihren Seelen hinterlassen haben.Ist es Bezness oder ist es Liebe? Diese Frage schwingt immer leise mit in der leidenschaftlichen Beziehung zwischen den beiden ungleichen Partnern, sie Deutsche, er Ägypter, in Sonne im Auge von Anina Blum. Liebesgedichte vom Feinsten haben Ilka Wallenborn und Karoline Pied in Das kleine Licht vorgelegt. Und sehr persönlich ist auch die Suche jenseits aller Grenzen, auf die sich Susanne Schäfer in ihrem Buch Menschheits-Geschwister begeben hat. Die ägyptische Gesellschaft ist trotz täglicher Nachrichtenmeldungen nicht allein vom Chaos geprägt. Dies zeigen die über dreißig Erzählungen, Anekdoten und Parabeln, welche Abdel Salam Ismail zusammengetragen und übersetzt hat und die auf unterhaltsame Art moralische Verhaltensregeln illustrieren. Lehnen Sie sich zurück und amüsieren auch Sie sich über Die falschen Schuhe des Propheten. Eine Neuauflage der besten Erzählungen von der großen Dame der modernen iranischen Literatur, Simin Daneshwar, ist unter dem Titel Frag doch die Zugvögel mittlerweile in 3. Auflage erschienen. "Als ich mein neues Buch Nalan niedergeschrieben hatte, sagte ich mir, dass ich bezüglich der Beschreibung von Lug und Trug und der zwischenmenschlichen Intrigen vielleicht doch übertrieben habe. Als ich jedoch die letzten Wahlen in Iran und die Aussagen der so genannten islamischen Eliten des Landes im Hinblick auf ihren Ausgang wie auch die Geschehnisse in den vergangenen Monaten verfolgte, war ich etwas beruhigt, denn sie zeigen, dass ich nicht übertreiben konnte, obwohl ich übertrieben habe. Die Realität hat jegliches Handeln des erdachten Nalan längst überholt. Und das ist alles andere als beruhigend..." schreibt M.H. Allafi über seinen Roman Nalan - Ein Mensch ohne Gnade. "Die aktuellen Ereignisse in einem Land lassen sich nur vor dem Hintergrund seiner Geschichte angemessen verstehen", kommentierte der Asien-Kurier das umfassende Sachbuch über Indonesien: Sie sind viele, sie sind eins von Armin Wertz, das eine Einführung in die Geschichte dieses größten moslemischen Staates gibt. Zu unseren armenischen Autorinnen und Autoren zählt auch Norajr Adaljan, der in seiner modernen Novelle Schuld und Liebe die Geschichte einer jungen Richterin erzählt, die sich der geheimnisvollen Anziehungskraft eines Angeklagten nicht entziehen kann. Samvel Ovasapian hat mit seinem Band Onkel Aschot "... eine Hommage an die Bevölkerung in Armenien" verfasst. Moderne Lyrik und Märchen präsentiert Agapi Mkrtchian in Meine andere Hälfte, während sie in An jenem weißen Abend eine besondere Wirklichkeit reflektiert. Tunesier sucht Europäerin - zwecks Heirat - hinter dem provokativen Titel steckt eine nachdenkliche Geschichte über eine Fülle von Missverständnissen, deutlich gemacht von Amor Ben Hamida am Schicksal eines jungen Tunesiers und einer Schweizerin, die sich im Ferienparadies auf Djerba kennenlernen. Die bezaubernde alt-iranische Göttin Anahita steht im Mittelpunkt des poetisch orientalischen Märchens von Sahand Zimmermann über die junge Frau und ihr Vorhaben, den Großkönig Dariusch zu vernichten. Über den Tod ihres Vaters versuchte Anja Steinert sich mit den bewegenden Versen in ihrem illustrierten Bändchen "Und dann..." hinwegzuhelfen. Sie spenden Menschen Trost, die Ähnliches erfahren mussten. Wie sich die orientalische Leyla auf die Suche nach Freiheit macht und diese schließlich dort findet, wo sie sie nicht erwartet hat, zeigt M.H. Allafi in seinem Roman mit demselben Titel. In jedem Fall finden Sie bei uns eine Menge Unsere Bücher sind sämtlich auf
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