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Anthologien

Ein Bild zum Andenken

Eine zweite Anthologie moderner
iranischer Erzählungen

Herausgegeben von 
M. H. Allafi

Der andere Orient 9
240 Seiten, geb. Ausgabe
17,80 Euro
ISBN 978-3-930761-08-1

"Die Erzählungen reichen in ihrer Palette von kritisch bis unterhaltend, von einfach geschrieben bis literarisch komponiert ..." (ekz-Informationsdienst)

Die zwanzig Erzählungen zeigen einen Querschnitt der iranischen Literaturlandschaft, welche die hier versammelten Autorinnen und Autoren, die alle noch heute schreiben, geformt haben. Die Erzählungen haben zumeist alltägliche Begebenheiten zum Thema, die im Zuge der Modernisierung der iranischen Gesellschaft durch Brüche und Konflikte gekennzeichnet sind. Da sie die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse berühren - die durch die Kontroverse zwischen Moderne und hartnäckiger Tradition geprägt sind - sind sie dynamisch und für breite Leserkreise nachvollziehbar. Es wird deutlich, wie schwierig es sein kann, einer solchen Gesellschaft zwangsweise eine fundamentalistische Ideologie - gleich welcher Art - aufzuzwingen.
Die meisten Erzählungen haben moderne städtische Verhältnisse zum Thema. In einigen von ihnen, die ländliche Verhältnisse darstellen, geht es im Kern ebenfalls darum, dass eine neue Zeit ihren Stempel aufgedrückt hat. Die Integration der Menschen in die traditionellen Beziehungen ist nicht mehr gang und gäbe, der Mensch steht nun zunehmend allein da, als Individuum.

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Das kleine Geschenk

Eine Anthologie moderner
iranischer Erzählungen

Herausgegeben von M. H. Allafi

Der andere Orient 2
192 Seiten, geb. Ausgabe
15,25 Euro
ISBN 978-3-930761-01-2

Die Welt ist nicht nur "eine Welt" geworden, sie scheint auch klein geworden zu sein. In dieser kleinen Welt wissen wir manchmal so wenig voneinander wie die Bewohner eines Hochhauses von den Nachbarn. Und wie einfach wäre es doch, einmal an die Tür zu klopfen. "Das kleine Geschenk" öffnet diese Tür einen Spaltbreit.
Die hier erstmals ins Deutsche übersetzten Werke schildern Frauen- und Männerprobleme im heutigen Iran: Kinderlosigkeit, Schwierigkeiten mit der Versorgung der Eltern, erzwungene Heirat, Arbeitslosigkeit, Prostitution.

"11 Erzählungen ... spiegeln verschiedene Facetten iranischen Lebens wider: das Aufeinandertreffen von islamischen Traditionen und westlichen Einflüssen, das Leben in einer Gesellschaft im Wandel, aber auch ganz alltägliche Situationen, wie es sie überall auf der Welt zu geben scheint."
(ekz-Informationsdienst)

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Östliche Brise
Ein literarisches Forum
Moderne iranische Erzählungen

herausgegeben von M.H. Allafi

East meets West 3
168 Seiten, Engl. Broschur
15,25 Euro
ISBN 978-3-930761-12-8

Die Frauen sind in Bewegung, die Männer kommen in Bedrängnis, die Gesellschaft ist chaotisch - typisch für eine Umbruchsituation. Die Menschen werden heute in die ganze Welt katapultiert, und überall wird gegen die Altväter der Gesellschaft rebelliert.
Sechzehn iranische Autorinnen und Autoren schildern und reflektieren ihre Eindrücke und Erlebnisse. Sie zeigen, wie die Menschen in Iran von anderen Sorgen getrieben werden als von der Ordnung, welche islamische Ideologen vorgeben, und wie sie im Ausland das Privilegium nutzen, innere Bedürfnisse frei zu formulieren.

"Hier liegt auch ein Verdienst der Anthologie bzw. des Verlags: ein Forum zu schaffen für moderne iranische Autoren."
(ekz-Informationsdienst)

Die AutorInnen:
Huschang Golschiri - Abbas Maroufi - M.H. Allafi -
Simin Daneshwar - Moniro Ravanipur - Ahmad Mahmud -
Parviz Sadighi - Nasser Moazen - Nassim Khakssar -
Ssoudabeh Ashrafi - Behruj Akarehi - Hossein Nushazar -
Koshiar Parssi - Hormoz Shahdadi - Mah-Kahmeh Rahimzade - Peyman Vahabzadeh

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"Die Geschichten lüften den schwarzen Schleier. Dahinter stecken mitunter moderne junge Frauen." (FAZ)

Mina mit dem blauen Kleid
Moderne Erzählungen iranischer Frauen

Eine Anthologie
Herausgegeben von M. H. Allafi

Der andere Orient 11
200 Seiten, Engl. Broschur
20,35 Euro
ISBN 978-3-930761-13-5

Noch nie hat es in der Geschichte des Orients - auch verhältnismäßig - so viele Frauen in der Literatur, ja, überhaupt beteiligt an gesellschaftlichen Aktivitäten, gegeben. Allen Bemühungen jener zum Trotz, die mit ihren Repressalien versuchen, das Rad der Geschichte zurückzudrehen, schreiten die Frauen weiter voran.
Sie erzählen von sich, von ihrem Leben und von der Kultur im Land der Rosen und Nachtigallen, die jedoch zur Zeit durch Not und Verzweiflung belastet ist. Dennoch gibt es keinen Grund, die Hoffnung aufzugeben. Das belegen sie selbst mit ihrem unaufhörlichen Schreiben, in dem sie nicht zu bremsen sind.
Stilistisch bieten sie eine beachtliche Qualität. Kein Wunder, dass die iranischen Frauen heute dabei sind, sukzessiv die Dominanz der Männer in der Literatur zurückzudrängen.

Mit Erzählungen - zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung - von
Nahid Tabatabai, Azardokht Bahrami, Manssureh Sharifzadeh,
Simin Daneshwar, Behjad Malak-Kiani, Khatereh Hedjasi, Farkhondeh Aghai,
Mahshid Amir-Shahi, Mah-Kahmeh Rahimzade, Fereshte Ssari,
Moniro Ravanipur, Nasrin Parsa, Mehrnush Mazarei, Mehri Yalfani,
Goli Taraghi, Shalah Shafigh und Ssoudabeh Ashrafi.

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Shirin Kumm (Hrsg.)

Von fernen Gefühlen und Orten
Neun Autorinnen erzählen

106 Seiten
13,80 Euro
ISBN 978-3-930761-45-6

Ein Projekt des Literaturclubs der Frauen aus aller Welt: sympathische Texte mit ganz verschiedenen Blickwinkeln.

Ich erzähle dir von jenem vertrauten Gefühl, fremd zu sein. Nicht immer hat es mit einem Ort zu tun. Es setzt sich fest in unseren Betten, es nistet sich ein unter unserer Haut, in unseren Herzen. Wir "Fremde" haben eine Erklärung dafür. Wir sind Ausländer. "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde!!"
Wir leben hier und werden dem Ausland zugeordnet. Immerzu bewegen wir uns an der Grenze zwischen hier und dort. Wir ersticken im Hier, wir ersticken im Dort. Die Befreiung heißt reisen. Von hier nach dort, von dort nach hier. In Flugzeugen und Zügen und Gedanken reisen wir. Um zu atmen.
(Shirin Kumm)

Inhalt:
Ida Todisco: Pfirsichkinn
Ayla Bonacker: Entdeckungsreisen
Susanne Konrad: Die fremde Mutter
Tuula Greß: Das Jahr der Veränderungen
Behjat Mehdizadeh: Werden wir wieder miteinander tanzen?
Agapi Mkrtchian: Die vergessene Freude
Barbara Höhfeld: Drei Sommer
Radvana Krasl: Anna auf der Nadelspitze
Lori Tengler: Sprache der Bäume im Wind
mit einem Nachwort von Thomas Beckermann

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Shirin Kumm (Hrsg.)

Bunt und bündig
Leben - Texte - Stimmungen

Eine ungewöhnliche Anthologie
von sieben Frauen aus sieben Ländern

128 Seiten, Engl. Broschur
17,80 Euro
ISBN 978-3-930761-15-9

Den Frauen die Hälfte des Himmels . . . . . . und was ist mit der Erde, wo eine Aufenthaltsgenehmigung nicht selten über ein Schicksal entscheidet?
Migrantinnen aus sieben verschiedenen Ländern finden sich in Deutschland zusammen. In einem engagierten Literaturprojekt der Berufsbildung für Frauen in der Migration e.V. schreiben sie über sich selbst, über ihr Leben, ihre Vergangenheit, ihre Sehnsüchte. Mutig geben sie ein Stück von sich preis und halten andererseits auch nicht mit ihrer Kritik hinterm Berg. - Dem Buch vom Leben und Erleben von sieben Frauen aus Finnland, Iran, Kanada, Mazedonien, Tschechien, Türkei und Ungarn gelingt es auf einer ungewöhnlich persönlichen Ebene in deutscher Sprache das Gefühl von der einen Welt zu vermitteln, an deren Gestaltung jede und jeder einzelne auf seine Weise teilhat.

"Was denken die Frauen aus anderen Ländern hier in ihrem 'Gastgeberland'? Was beschäftigt sie? Was bewegt sie? Wovon träumen sie? Wovor haben sie Angst?
Es gibt doch unendlich viel zu sagen im Leben einer Frau, die ihre Heimat verlassen hat, aus welchem Grund auch immer. Warum hört man aber so wenig von ihnen? Was hat sie verstummen lassen? Habe sie Angst vor der neuen Sprache? Ein Fehler, und ich werde nicht ernst genommen, ein Fehler, und ich werde ausgelacht. Ist das der Grund für das lähmende Schweigen?
Ich erinnere mich, wie es mir am Anfang zumute war, wenn ich etwas schreiben wollte. Wie oft musste ich eine schöne Idee für ein Gedicht, für einen Brief, eine Erzählung aufgeben, weil der unüberwindbare Berg der Grammatik mich zur Verzweiflung brachte, so dass am Ende meine Lust restlos vergangen war. Oder wenn ich doch etwas schrieb, traute ich mich nie, es jemandem zu zeigen, geschweige denn, an eine Veröffentlichung zu denken."
(Shirin Kumm)

Shirin Kumm hat jahrelang Literaturkurse für Migrantinnen in Frankfurt am Main gehalten. Ihre erste Anthologie dokumentiert ein Ergebnis dieses Kurses.

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© Glaré Verlag
Zuletzt geändert: 25/07/23

 


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